Bewehrungsmatten werden auch als geschweißte Stahlmatten, geschweißte Stahlmatten usw. bezeichnet. Dabei handelt es sich um Matten, bei denen Längs- und Querstäbe aus Stahl in einem bestimmten Abstand und im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und alle Kreuzungspunkte miteinander verschweißt sind.
Besonderheit
1. Besonders gute Erdbeben- und Rissbeständigkeit. Die Maschenstruktur aus Längs- und Querstäben des Bewehrungsnetzes ist fest verschweißt. Die Verbindung und Verankerung mit dem Beton ist gut, und die Kraft wird gleichmäßig übertragen und verteilt.
2. Durch die Verwendung von Bewehrungsmatten im Bauwesen kann die Anzahl der Stahlstäbe reduziert werden. Nach ingenieurwissenschaftlichen Erfahrungen kann durch den Einsatz von Bewehrungsmatten der Stahlstangenverbrauch um 30 % gesenkt werden. Die Bewehrungsmatten sind gleichmäßig, der Drahtdurchmesser präzise und flach. Sobald die Bewehrungsmatten auf der Baustelle eintreffen, können sie direkt und ohne Verarbeitung oder Verlust verwendet werden.
3. Der Einsatz von Bewehrungsmatten kann den Baufortschritt erheblich beschleunigen und die Bauzeit verkürzen. Nachdem das Bewehrungsmattennetz entsprechend den Anforderungen verlegt wurde, kann der Beton direkt gegossen werden. Dadurch entfällt das Zuschneiden, Platzieren und Binden vor Ort. Dies spart 50–70 % Zeit.



Anwendung



Veröffentlichungszeit: 30. März 2023