In vielen Bereichen wie Bauwesen, Landwirtschaft und Industrie werden Schweißgitter aufgrund ihrer Vorteile wie Langlebigkeit und niedrigen Kosten häufig eingesetzt. Angesichts der großen Vielfalt an Schweißgittern auf dem Markt steht jedoch die Auswahl der passenden Spezifikationen und Materialien entsprechend den tatsächlichen Anforderungen im Mittelpunkt vieler Anwender.
Materialauswahl muss „den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden“
Das Material vongeschweißtes Gitterwirkt sich direkt auf die Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und Lebensdauer aus. Gängige Materialien sind kohlenstoffarmer Stahldraht, verzinkter Stahldraht, Edelstahldraht usw. Bei Verwendung für temporären Innenschutz oder kurzfristige Projekte kann kohlenstoffarmer Stahldraht den Anforderungen gerecht werden. Wenn er längere Zeit feuchten oder korrosiven Umgebungen ausgesetzt sein muss, wie z. B. bei Zäunen an Küstenfarmen, wird empfohlen, verzinkten Stahldraht oder Edelstahldraht zu wählen, um die Rostbeständigkeit zu verbessern.
Die Spezifikationsübereinstimmung muss „maßgeschneidert“ sein
Die Auswahl der Spezifikationen muss mit den spezifischen Anwendungen abgestimmt werden. Die Maschenweite bestimmt das Verhältnis zwischen Schutzwirkung und Kosten. Beispielsweise haben Schutznetze für Außenwände üblicherweise eine Maschenweite von 5 cm × 5 cm, um Stürze zu verhindern und die Kosten im Griff zu behalten. Bei landwirtschaftlichen Zuchtnetzen hingegen müssen je nach Größe der Tiere feinere Maschen gewählt werden, um ein Entkommen zu verhindern. Die Dicke des Drahtdurchmessers hängt von der Tragfähigkeit ab. Für Anwendungen mit hohen Tragfähigkeitsanforderungen (z. B. Regalfächer) sind dicke Schweißgitter mit dickem Drahtdurchmesser erforderlich.
Veröffentlichungszeit: 11. April 2025