Prinzip und Verarbeitungstechnologie des Autobahnleitplankennetzes

Der Prozessablauf des getauchten Kunststoff-Leitplankennetzes ist wie folgt:

Das Werkstück wird entfettet und über den Schmelzpunkt der Pulverbeschichtung vorgewärmt. Nach dem Eintauchen in die Wirbelschicht haftet das Kunststoffpulver gleichmäßig, und anschließend wird das plastifizierte Polymer vernetzt und zu einem Stahl-Kunststoff-Verbundprodukt nivelliert.

Das Prinzip des getauchten Kunststoff-Leitplankennetzes ist wie folgt:
Das Pulvertauchen entstand aus dem Wirbelschichtverfahren. Die Wirbelschicht wurde erstmals bei der Kontaktzersetzung von Erdöl im Winkler-Gasgenerator eingesetzt. Anschließend entwickelte sich das Fest-Gas-Zweiphasen-Kontaktverfahren, das später schrittweise auch in der Metallbeschichtung eingesetzt wurde. Daher wird es manchmal auch noch als „Wirbelschichtverfahren“ bezeichnet. Der eigentliche Prozess besteht darin, den Pulverlack in einen porösen und atmungsaktiven Behälter (Durchflussbehälter) zu geben. Die behandelte Druckluft wird von unten durch ein Gebläse zugeführt, um den Pulverlack zu verwirbeln und so einen „Fließzustand“ zu erreichen. Dadurch entsteht ein gleichmäßig verteiltes, feines Pulver.
Die Wirbelschicht ist die zweite Stufe des Festbetts (die erste Stufe ist das Festbett, die zweite die Luftstromtransportstufe). Im Festbett steigt die Strömungsgeschwindigkeit (W) kontinuierlich an, und die Schicht beginnt sich auszudehnen und aufzulockern. Die Schichthöhe nimmt zu, und jedes Pulverpartikel wird angehoben und bewegt sich bis zu einem gewissen Grad von seiner ursprünglichen Position weg. Zu diesem Zeitpunkt gelangt es in die Wirbelschicht. Abschnitt bc zeigt, dass sich die Pulverschicht in der Wirbelschicht ausdehnt und ihre Höhe (I) mit zunehmender Gasgeschwindigkeit zunimmt, der Druck (△P) in der Schicht jedoch nicht ansteigt und die Strömungsgeschwindigkeit sich innerhalb eines bestimmten Bereichs ändert, ohne die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids zu beeinflussen. Die erforderliche Einheitsleistung ist ein Merkmal der Wirbelschicht und wird für den Beschichtungsprozess genutzt. Die Gleichmäßigkeit des Pulverfluidisierungszustands in der Wirbelschicht ist entscheidend für einen gleichmäßigen Beschichtungsfilm. Die in der Pulverbeschichtung verwendete Wirbelschicht gehört zur „vertikalen Fluidisierung“. Die Fluidisierungszahl muss experimentell ermittelt werden. Im Allgemeinen ist es ausreichend, um beschichten zu können. Der Schwebegrad des Pulvers in der Wirbelschicht kann bis zu 30 bis 50 % betragen.

Streckmetallzaun
Streckmetallzaun

Veröffentlichungszeit: 23. Mai 2024